Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF
Im WBF sind die Kompetenzen der Schweizer Regierung für alle Fragen zu Wirtschaftsangelegenheiten und Handelspolitik vereint. Verfolgen Sie unsere Strategie für Arbeit, Wachstum und Wohlstand in der Schweiz und zur Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung. Das Departement fasst zudem die Bereiche Bildung, Forschung und Innovation zusammen. Diese sind grundlegend für unsere Gesellschaft und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Schweiz.
News
Medienmitteilungen WBF
BAKOM – Pieps ruft Lawinenverschüttetensuchgeräte PIEPS Pro IPS zurück
In Zusammenarbeit mit dem BAKOM ruft Pieps die Lawinenverschüttetensuchgeräte (LVS) PIEPS Pro IPS zurück. Die Nutzung des Geräts stellt ein Sicherheitsrisiko dar. Die Konsumentinnen und Konsumenten können ihre Geräte zwecks Nacharbeit eines Batteriekontakts ohne Entgelt einschicken. Die Kosten der Nacharbeit sowie die Versandkosten werden vom Hersteller PIEPS übernommen.
Aktuelle Liste Versorgungsengpässe Heilmittel (zuletzt geändert am 19.12.2022)
Die Liste der gemeldeten Versorgungsengpässe wurde aktualisiert (Verordnung über die Meldestelle für lebenswichtige Humanarzneimittel, SR 531.215.32).
Ukraine: Die Schweiz weitet ihre Sanktionslisten aus
Das für Sanktionen zuständige Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) hat die Sanktionslisten betreffend Russland und Belarus ausgeweitet. Die Schweiz hat damit die Änderungen übernommen, welche die EU aufgrund der anhaltenden militärischen Aggression Russlands gegen die Ukraine beschlossen hatte, sowie jene, die die EU aufgrund der Lage in Belarus erliess. Die Änderungen treten am 24. Dezember 2024 in Kraft.
Verordnung über Massnahmen gegenüber Libyen
Das zuständige UNO-Sanktionskomitee hat die Liste der sanktionierten natürlichen Personen, Unternehmen und Organisationen geändert. Die Sanktionsdatenbank wurde entsprechend angepasst.
Der Bundesrat nimmt Kenntnis vom materiellen Abschluss der Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 20. Dezember 2024 mit Befriedigung Kenntnis genommen vom materiellen Abschluss der Verhandlungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union. Er stellt fest, dass die Schweizer Delegation unter der Leitung von Chefunterhändler Patric Franzen die im Verhandlungsmandat festgesetzten Ziele erreicht hat. Der Bundesrat hat die betroffenen Departemente beauftragt, die für einen formellen Abschluss der Verhandlungen notwendigen Schritte vorzubereiten.
Die Schweiz und die Europäische Union würdigen das Ergebnis der Verhandlungen
Bundespräsidentin Viola Amherd und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sind am Freitag, 20. Dezember 2024, anlässlich der materiell abgeschlossenen Verhandlungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) in Bern zusammengekommen. Sie würdigten das Verhandlungsresultat und diskutierten aktuelle Fragen der europäischen Politik sowie globale Entwicklungen.